
Freizeitzentrum Kemnade
Haltt weiter: "Wir brauchen jetzt einen klaren Schnitt. Wenn sich die Städte Herne und Dortmund einem Verschmelzungsprozess verweigern, sollten sie auch die alleinige Verantwortung für ihre Revierparks übernehmen. Für einen Verbleib der anderen vier Gesellschaften beim RVR sehen die Freien Demokraten ebenfalls keine Veranlassung. Es ist keine originäre Aufgabe des RVR, ausgesuchte Freizeitbäder in der Region zu betreiben. Ohnehin würde ein verkleinerter Verschmelzungsprozess nur noch geringere Vorteile bringen. Auch die verbleibenden Gesellschaften sollten daher den jeweiligen Kommunen zur Übernahme in ihre städtische Bäderlandschaft angeboten werden, um somit eigenständige Profile in städtischer Verantwortung entwickeln können."