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Olaf in der Beek kandidiert auf Platz 22 der Landesliste für der Bundestag.

Am Wochenende ist die FDP NRW in Neuss zu einem Landesparteitag und zu zwei Landeswahlversammlungen zusammengekommen. Dabei stellten die Freien Demokraten auch ihre NRW-Liste für den Bundestag auf. Olaf in der Beek. Kreisvorsitzender der FDP Bochum und Direktkandidat im Bundestagswahlkreis 140 - Bochum I, wurde mit 66,48 % auf Platz 22 der Landesliste gewählt.

 

"Kleine und mittelständische Unternehmen bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. In den letzten drei Jahren fand das Fundament unserer Gesellschaft jedoch kaum Gehör: die große Koalition hat mit vollem Einsatz für ein lähmendes, unternehmerfeindliches Umfeld gesorgt", betonte Olaf in der Beek bei seiner Bewerbungsrede. "Bürokratie ist der größte Feind des mittelständischen Wachstums in Deutschland. Mindestlohndokumentationspflichtenverordnung, überbordende Dokumentationspflichten für die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen und mehr als 43 Milliarden Euro Bürokratiekosten für die deutsche Wirtschaft behindern nicht nur unser Wachstum, sondern gefährden unseren Wohlstand. Diese Verhinderungspolitik muss beendet werden."

 

Klaus Füßmann, FDP-Direktkandidat im Bundestagswahlkreis 141 – Herne / Bochum II, erhielt Platz 33 der Landesliste für den Bundestag.

 

Bei der Wahl der Liste zur Landtagswahl ging Léon Beck, Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen Bochum und Landtagswahlkreis 107 - Bochum I, in die Sammelwahl mit über 80 Kandidaten und konnte dort das viertbeste Ergebnis erzielen. Beck erreicht damit Platz 40 der Landtagsliste. "Das NRW, das ich mir vorstelle, erkennt die Chancen der Digitalisierung, gestaltet statt zu verwalten und sorgt für die beste Bildung der Welt", führte Beck bei seiner Vorstellung aus.

 

Dr. Volker Behr, FDP-Direktkandidat im Landtagswahlkreis 108 - Bochum II, erreichte Platz 92 der Liste zur Landtagswahl.

Auch programmatisch brachten sich die Freien Demokraten Bochum bei der Beratung des Landtagswahlprogramms ein. Vorstandmitglied Dr. Kirsten Bender setzte sich dafür ein, dass forschungsrelevante Gesetze (z.B. Gentechnikgesetz, Stammzellgesetz) überarbeitet, und unter Erhaltung der biologischen Sicherheit sowie ethischer Aspekte, bürokratische und administrative Hürden für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler so weit wie möglich abgebaut werden. Weitere Initiativen gab es zur Schul- und Hochschulpolitik.

 

"Das war in der Tat ein sehr erfolgreiches Wochenende für den Kreisverband Bochum", resümiert der Kreisvorsitzende Olaf in der Beek.