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Bochum wird Modellprojekt "Smart Cities".

Digitalisierung der Stadt wird mit Fördermittel unterstützt.

Olaf in der Beek, Bundestagsabgeordnete und Kreisvorsitzender der FDP Bochum
Olaf in der Beek, Bundestagsabgeordnete und Kreisvorsitzender der FDP Bochum

Der Bochumer FDP-Bundestagsabgeordnete Olaf in der Beek begrüßt, dass die Stadt Bochum künftig als Modellprojekt "Smart Cities" vom Bund gefördert wird. Im Rahmen der Modellprojekte "Smart Cities" sollen Kommunen laut Bundesinnenministerium mit einem Fördervolumen von insgesamt 820 Millionen Euro dabei unterstützt werden, "die Digitalisierung strategisch im Sinne einer integrierten, nachhaltigen und gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung zu gestalten."

 

Olaf in der Beek freut sich als Bochumer Abgeordneter darüber: "Es ist grundsätzlich  immer ein guter Schritt, wenn daran gearbeitet wird, die Digitalisierung aktiv mitzugestalten und von ihr zu profitieren - gerade auch als Kommune. Wir können hierbei zeigen, wie sich die Qualitäten der europäischen Stadt in das Zeitalter der Zukunft übertragen lassen." Handlungsfelder gäbe es viele, so in der Beek, der etwa auch die "Stärkung von Transparenz und demokratischer Teilhabe" im Blick hat.

 

Allerdings mahnt in der Beek auch zu "insgesamt mehr Tempo bei der Digitalisierung. Kein Modellprojekt der Welt kann die Stadt Bochum aus der Verantwortung entlassen, ihre eigenen Hausaufgaben bei der Digitalisierung, etwa bei den Schulen, zu machen", so in der Beek.