Der Kreisvorstand der FDP Bochum hat die Landtagsabgeordnete Susanne Schneider als Kandidatin für das Oberbürgermeisteramt nominiert. Mit ihrer Erfahrung als Sprecherin für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Gleichstellung und Frauen im Landtag will Schneider Bochum zukunftsfest machen. Die 58-Jährige, die seit 2012 dem Landtag angehört, setzt auf klare Impulse für die Stadt.
Léon Beck, Kreisvorsitzender der FDP Bochum, betont:
„Wir haben uns bewusst viel Zeit für die Suche nach der richtigen Persönlichkeit genommen. Susanne Schneider ist politisch erfahren, bodenständig und kennt Bochum weit über Google hinaus. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass wir selbst ein überzeugendes Gegenangebot zu Rot-Grün machen müssen. Mit Susanne Schneider haben wir genau die richtige Kandidatin gefunden.“
Die designierte Oberbürgermeisterkandidatin Susanne Schneider ist hoch motiviert:
„Bochum braucht wirtschaftlichen Schwung – und dafür müssen wir vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen von Bürokratie entlasten. Gleichzeitig müssen wir den Fachkräftemangel bekämpfen, indem wir in die Kinderbetreuung investieren, etwa durch mehr Flex-Kitas. Und auch der Verkehr in unserer Stadt muss flüssiger und schneller werden – mit passgenauen Angeboten für alle: Autofahrer, Radfahrer, ÖPNV-Nutzer und Fußgänger.“
Felix Haltt, Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion und Platz 1 der FDP-Ratsreserveliste, sieht in Schneider einen echten Gewinn:
„In den letzten zehn Jahren hat sich gezeigt, wie wichtig landespolitische Verbindungen im Rathaus sein können. Mit Susanne Schneider wollen wir ein seriöses Gegenmodell zu den rot-grünen Vorschlägen präsentieren. Sie bringt frischen Schwung und echte Nähe zu den Menschen mit.“
Neben ihrer langjährigen politischen Erfahrung bringt Susanne Schneider auch berufliche Expertise als Krankenschwester und Pharmareferentin mit. Sie ist Mutter von drei Kindern und hat lange in Bochum gelebt. Sie ist VfL-Fan und -Mitglied. Sie besucht nicht nur regelmäßig die Heimspiele unseres Vereins, sondern nimmt auch häufig an Gottesdiensten in der Propsteikirche teil.
Die endgültige Nominierung wird auf einem Parteitag am 22. Juni 2025 beschlossen.